Nichtrealisiertes  

LuAZ 13021

LuAZ 13021

LuAZ 13021-04

LuAZ 13021-07

LuAZ 13021-08

LuAZ 13021-08

LuAZ 13021-08

LuAZ 1302-05

LuAZ 1302-05

LuAZ 1302

Motor

LuAZ 1301. Prototyp von 1994

LuAZ 1301. Prototyp von 1994

Mobile Raketenabschußrampe auf einem LuAZ Fahrgestell.
Bewaffnung: ungelenkte Raketen

LuAZ 2403. Flugplatzschlepper

LuAZ 1301. Prototyp von 2002

LuAZ 1301. Prototyp von 2002

LuAZ 1301 Prototyp von 2002. Cockpit

Hier habe ich die LuAZ Modelle postiert, die aus bekannten Gründen (Schlechte wirtschaftliche Lage) nicht in Serie gingen (und allem nach nie mehr gehen würden, schade eigentlich) von denen meistens nur einige Prototypen existieren
LuAZ 13021
Das oben gesagte trifft bei diesem Modell nicht ganz zu, weil es in Kleinserie bei Moskau gebaut wurde. Die Zeitung „Autorevue“ (Nr. 23) schrieb 1988 darüber:
„In der Firma „Waletta“ bei Moskau, werden die Personenwagen LuAZ1302 und Allzweckwagen LuAZ 13021 montiert. Der Preis der Wagen beträgt 2000,- $. Es heißt die Auftragsbücher der Waletta wären übervoll, aber die Montage sei durch die begrenzten Liefermöglichkeiten der ukrainischen Partner eingeschränkt. In der ersten Jahreshälfte seien 20 Autos pro Monat geplant, in der zweiten soll die Zahl verdoppelt werden.“
Nach den unbestätigten Angaben (denen ich leider glaube) soll Waletta zurzeit die LuAZ Montage ganz eingestellt haben.
Zum ersten mal wurde der Wagen in Luzk 1991 gebaut.
Es ist ein Picup mit einem Rahmen, mit 550 kg Nutzlast, die Seitenwände der Pritsche kann man öffnen und sie kann mit Spiegel und Plane ausgestattet werden. Vom ursprünglichen Geländewagen wurde die Front, Bremsanlage und Lenkung übernommen. Der Radstand wurde verlängert, das ermöglichte hinter dem Führerhaus eine große Ladefläche zu platzieren. Diese Wagen sind mit dem Wassergekühlten Motor MeMZ 245-20, mit 53 PS und einem zweisitzigen Führerhaus ausgestattet.
LuAZ 13021-04
Dieser Wagen wurde für Wartungstrupps an den Stromleitungen und Pipelines konstruiert. Die Doppelkabine hat vier Sitze, auf der gekürzten Pritsche kann man bis zu 250 kg transportieren.
LuAZ 13021-07
Lieferwagen mit einem GFK Oberteil und Blechtür hinten.
LuAZ 13021-08
Eine Modifikation für die medizinischen Punkte in ländlichen Regionen und Krankentransporte. Das Oberteil ist aus GFK. Die Karosserie wurde um 600 mm nach hinten verlängert um Platz für eine Krankenliege zu schaffen. Dabei hat sich der hintere Überhang vergrößert. Die Karosserie hat vier Türen: eine links, zwei rechts und eine hinten.
LuAZ 1302 „FOROS“
Das ist eine „Beach“ Modifikation das LuAZ 1302. Vom Serienmodell unterscheidet es sich nicht nur durch ein anderes Design und offener Karosserie mit Überrollbügel. Unter der Motorhaube ist ein italienischer 37 PS Diesel „Lombardini“ LDW 1404. Ein Paar Technischen Daten zu diesem Auto: Antriebsformel- 4x4; Nutzlast- 400 kg; Leergewicht- 970 kg; Zulässiges Gesamtgewicht- 1370 kg; Länge- 3430 mm; Breite- 1610 mm; Höhe- 1754 mm; Bodenfreiheit- 280 mm; Radstand- 1800 mm; Spur- 1360 mm. Motor: Vierzylinder; Hubraum- 1372 cm³; Leistung bei 3600 U/min- 37,4 PS; Drehmoment bei 2200 U/min- 8,47 kg/m; Maximale Geschwindigkeit- 100 km/h; Kraftstoffverbrauch- 7,7 l auf 100 km; Maximaler Steigungswinkel- 60%; Seitlicher Kippwinkel- 40°; Watttiefe- 0,5 m. Räder: Felgen 51/2J/13; Reifen- 186/65R13.
LuAZ 1301
Ein Versuch kompletter Erneuerung der Modellreihe Luzker Geländewagen. Dieser Wagen wurde auf der Moskauer Ausstellung MIMS-94 1994 gezeigt. Den Gerüchten nach soll er sehr viele Extras haben, so z.B. höhenverstellbares Fahrwerk. Leider habe ich keine genauen Angaben zu diesem Fahrzeug, wenn Sie etwas dazu beitragen können, schreibt es bitte mir.
2002 wurde in den Medien (http://www.autoconsulting.com.ua), unter der gleichen Bezeichnung eine neue Variante vom LuAZ 1301, die aber auch nicht zur Serienproduktion kam vorgestellt. Traditionell hatte der Wagen Allradantrieb, mit Sperrdifferenzialachsen. Als Antrieb wurde der 1,2 Liter Motor MeMZ-2457 mit 58 PS verwendet und ein Fünfganggetriebe. Die Karosserie ist aus Plastik, die Hintertür ist horizontal geteilt. Das Ersatzrad und Bordwerkzeug wurde in Nischen unter den Vordersitzen versteckt, sodass das Gepäckabteil völlig frei blieb. Wenn der Wagen in Serie gehen sollte, werde er nach Vorausrechnungen, 3000 bis 4000 $ kosten, abhängig von der Ausstattung.
Mobile Raketenabschußrampe auf einem LuAZ Fahrgestell.
Ein Versuch das zivile LuAZ Modell für reine militärische Zwecke zu benutzen.
LuAZ 2403. Flugplatzschlepper
Der LuAZ 2403 hatte eine geänderte Übersetzung in den Portalgetrieben der Achsen.

 

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